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Craniosacrale Therapie bei Babys & Kleinkindern

Anwendungsgebiete

Nach interventionsreicher, langer oder sehr rascher Geburt

Nach Komplikationen während oder nach der Geburt

Nach Saugglocken- oder Zangengeburt

Nach Kaiserschnittgeburt

Bei Schlafschwierigkeiten

Bei Auffälligkeiten des Kopf-Halsbereiches, z.B. Schiefhals, Überstreckung des Kopfes, flacher Hinterkopf

Bei Stillschwierigkeiten aufgrund von Problemen beim Schlucken und Saugen (Zungenbändchen, geringer Mundöffnung)

Bei Verdauungsproblemen

Bei auffälligen oder häufigem Schreiverhalten („Schreibaby“)

Ablauf

Bei der Behandlung von Babys und Kleinkindern gehe ich sehr achtsam auf die Bedürfnisse deines Kindes ein. Es ist nicht immer einfach die bekannte (An-) Spannung loszulassen - oft braucht es Pausen, ob zum Essen oder kurz zum Kuscheln. Die Behandlung erfolgt häufig im Arm von Mama oder Papa, aber auch auf der Matte oder Liege. Die Reaktion auf die Behandlung fällt sehr unterschiedlich aus, viele brauchen erst einmal Ruhe und Schlaf, andere sind wach und voller Energie. Der förderliche Effekt endet nicht nach der Behandlung, sondern wirkt Tage bis Wochen nach.

Wichtiger Hinweis:

Eine Craniosacrale Therapie ist niemals der Ersatz für eine ärztliche Diagnose/Behandlung. Sie stellt eine ein komplementärmedizinische Methode dar, die nach oder während einer schulmedizinischen Therapie unterstützend wirkt.

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 Magdalena Wimmer, BSc, Hebamme und Craniosacral Therapeutin; 3681 Hofamt Priel
(c)2024

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